So, was machen wir denn jetzte, wir schreiben mal einfach planlos etwas vor uns her, das ist nicht so anstrengend, man merkt gleich, wenn man sich vertißpt hat, hineinfühlt, dann braucht man nicht mehr zurückzugegehen und kann es einfach fließen lassen, jetzt storckt es, wohin es storckt, nach stockbrotß Morgenzeichen kann ich nicht, es fließt einfach, worte kommen aus dem bauch satzzeichen werden lang, dann wird es immer besser, immer besser, komm, a, komm ? jetzt kommt `= ein Fragezeichen, was kommt noch? du hörst du schlecht, bisst du auf dem auge blind oder was, provo, idiot, kerner, presser, in meiner kindheit hieß ein lehrer pelzer, du faules, schw…schw… schw… schw… schw… schw.. lang  prrrt. Tstststststststststst, das ist kein gedicht, es ist ein gedicht, paradoxien bilden – es geht weiter, adorno, aordno, juchel, a – dorn, schon komisch, was schon passiert, einer hat fratzenbuch geschrieben, kein schöner begriff, negativ, selektiv, aber worum es geht. Drumherum. Di dumm. Die auch. Nächster. Griff, schon wegschmeißen. Ich schmeiß mich weg. Interessant. Warum? Schon wieder , nächster Griff, Echt kein dichter. Nur interna. Hängengeblieben in der oberprima, bei a-dorno. Bezug null. Zug nüchtern. Zuzug, ig. Farben und Formeln, was eine sch… läuft denn da. Sch…sch…sch…sch… zisch.- laut, weg. Da hab ich wohl interna  …tional gelesen in zug oder im zug oder im zug. War aber keiner. Alles nur erfunden. Zum glück großbuchstaben nach punkt. Sonst klingts wie bakunin. Ich back auch nie‘n. Und du nicht? So könnts jetzt langsam weitergehen. Könnts, aber tuts nicht. Tut. Lustig, nochmal tut. Bewegung der satzzeichen, bausätze, satzbauteile, taub. Jetzt kehrts mal um. Di dumm. Ich bin wieder oben, guck mal. Von bernd nach zug. Zu bernhardining. Auch lustig, oder auch nicht. Lest ihr 350000 begriffe in der deutschen Sprache, wieviel nullen…. Dann hör ich mal auf, ihr auch?