Die Dichotomien

 

Quer durch alle Kulturen gibt es eine Sprachmatrix, die seit Jahrtausenden von astrologischen Symbolen beeinflusst wird. Sie bilden 60 Werteverierecke, eine Bezeichung, die von Hellwig stammt und von von Thun weiterausgearbeitet wurde. Angelegt ist sie schon in der Nkomachischen Ethik von Plato. Emotionale Begrifflichkeit wirkt in einer doppelt polaren Logik, jeder Begriff entsteht nicht nur mit seiner Antipode, sondern auch mit einem zweiten komplementären Paar, dass die Möglichkeit der Synthese einschließt.

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